Dr. Michael Hägele

EHEALTH, MHEALTH, BIGDATA, EVIDENZ, KOSTENDRUCK, QUALITÄT

Das Gesundheitswesen und die Medizin steht vor interessanten Veränderungen und Herausforderungen. Auch hier wird die Digitalisierung die Branche umkrempeln.

DIE ZUKUNFT DER MEDIZIN IST DIGITAL
Ein finanzierbares Gesundheitswesen wird sich an Qualität und Evidenz orientieren müssen. Diese kann nur durch Vernetzung, Interoperabilität und Standardisierungsbemühungen erreicht werden.

Die medizinische Dokumenation muss nicht nur eine Sammlung von "Volltext" werden (der aktuelle Standard einer elektronischen Patientenakte), sondern maschinenlesbar werden, damit Intelligenz dahintergelegt werden kann und Evidenz auf Knopfdruck entstehen kann.

SCHNELLER LERNEN DURCH DIGITALE DATEN
Steht die medizinische Dokumentation erst einmal maschinenlesbar zur Verfügung, kann man aktuelles und fallbezogenes Wissen kontextabhängig bereitstellen. Fehler werden minimiert. Mustererkennung (letztlich die Diagnostik) muss nicht mehr statistisch stattfinden, sondern einzelfallorientiert.

DATENFLUT organisieren
Wir bekommen eine Datenflut durch Wearables (inkl. Smartphones), die viel näher an der jeweligen Person und ihren Lebensumständen sind und viel tiefere Einblicke in den Alltag gewähren.

Dazu wird es preiswertere und damit häufigere Blut-/Urin-/Schweiss-/Stuhl-Diagnostik geben und durch die Interoperabilität von Systemen werden uns Daten ohne weitere Neueingabe zur Verfügung stehen. Der Flut werden wir nur noch Herr werden mit effizienten informationsverarbeitenden Maßnahmen.

Zu bewältigende Themen: bigData, Kostendruck, Knowldege-management, mHealth, eHealth, Vernetzung, INteroperabilität, Datesnchutz, Qualität

Gerne begleite ich Sie bei diesen Prozessen, denn viele Faktoren sind hier ganzheitlich zu berücksichtigen und müssen in die jeweiligen Fachgebiete der Medizin, der Informatik, der Wissensverarbeitung übersetzt und letztlich mit einem Blick fürs Ganze harmonisch orchestriert werden.

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